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Eine Maschine aus der Feder von J. Doppstadt gebaut. Nach dem bereits erfolgreich eingeführten Biosteinmops trennt der neue Mineraliksteinmops schwimmende Leichtstoffe von Gesteinsmaterial. Der Trennprozess erfolgt mittels Wasser (Schwimm-/ Sinktechnik). Eine vorgeschaltete Siebmaschine übergibt zu trennendes Material in den GT 150 Mineralmops. Die getrennten Materialien werden über das Heckband (Leichtfraktion) und Seitenband (Schwerfraktion) der Maschine ausgetragen. 

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